Für uns war der Freitag eine tolle Bestätigung, daß wir mit unserem Konzept unter dem Stichwort "Stehsitzung" richtig liegen. Ein ganz besonderer Dank auch an die Organisatoren aus unseren Reihen und die vielen fleissigen Hände, die mit Super-Laune diese Mammut-Aufgabe bewältigt haben!
Was war sonst noch los am Wochenende? - Eine ganze Menge! Am Samstag bedankte sich das Dreigestirn bei unserem Kameraden Dieter Radecki, dessen Autohaus nun schon seit einigen Jahren das Dreigestirn mit einem Bus mobil macht.
Am Samstagabend waren es dann schon einige Termine u.a. bei der KG Alt Paffrath und der KG Närrische Sander auf ihren Kostümsitzungen, beim Räuberball der Kurfürstlichen Schlossgarde und dem Deutschen Roten Kreuz. Und obwohl der Tag recht "arbeitsreich" war, konnten einige Kameraden nicht widerstehen nochmal "über das große Wasser" zu fahren und bei der Gelegenheit das Dreigestirn, mal in die Kölner Hofburg zu entführen...natürlich waren die Drei mittlerweile in zivil und damit inkognito unterwegs!
Trotz der kurzen Nacht kam es am Sonntag wie vermutet. Das Tagesprogramm sah mit 3 kleinen Auftritten harmlos aus. Dafür bot der Tag die Gelegenheit zum miteinander schwaade und das eine oder andere ungezwungene Kaltgetränk dabei zu konsumieren. Ein herzlicher Gruß geht auch an das Refrather Dreigestirn mit einem Kompliment für Euer Programm, daß Ihr uns bei dem gemütlichen Zusammentreffen in unserer diesjährigen Dreigestirnshofburg dargeboten habt.